DocumentArchiv.de - Note Des Reichsaußenministers Dr. Gustav Stresemann An Den Translate this page documentArchiv.de - Note des Reichsaußenministers Dr. gustav stresemann an den Botschafter der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken in Deutschland http://www.documentarchiv.de/wr/1926/berliner-vertag-stresemann_note.html
Stresemann, Gustav - Gedenktafeln Berlin Translate this page stresemann, gustav - Gedenktafeln - Erinnerung in Berlin. http://www.luise-berlin.de/Gedenktafeln/cha/s/stresemann_gustav.htm
Gustav Stresemann Gymnasium Translate this page Hier möchte sich die gustav-stresemann-Schule vorstellen. http://www.kb.shuttle.de/kb/gsg/
ØÒÐÅÇÅÌÀÍ, ÃÓÑÒÀÂ The summary for this Russian page contains characters that cannot be correctly displayed in this language/character set. http://www.krugosvet.ru/articles/117/1011777/1011777a1.htm
Politiker II http://www.knerger.de/politiker_2/hauptteil_politiker_ii.html
Extractions: Frücht b. Bad Ems Darmstadt , Alter Friedhof, Niederramstädter Str. Darmstadt , Waldfriedhof Ettenheim , Pfarrkirche Darmstadt , Alter Friedhof, Ramstädter Str. Stein, Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Preußischer Politiker und Reformer ; nach dem Studium der Rechtswissenschaft, Geschichte und Kameralistik in Göttingen praktizierte er am Reichskammergericht in Wetzlar und unternahm Studienreisen, bevor er 1780 in den preußischen Staatsdienst eintrat. 1796 wurde er Oberpräsident der westfälischen Kammern, 1803 Oberkammerpräsident von Münster und Hamm und schließlich 1804 zum preußischen Finanz- und Wirtschaftsminister ernannt. Um Preußen gegen Napoleon zu rüsten, führte er wichtige ökonomische Maßnahmen wie u.a. die Aufhebung der Binnenzölle durch, konnte jedoch die Ablösung der königlichen Kabinetts- durch eine zeitgemäße Ministerialregierung gegen den Widerstand der preußischen Adels nicht durchsetzen. Aus Abneigung gegen die Kabinettsregierung lehnte er nach der Niederlage von Jena und Auerstedt (1806) das Angebot, das Außenministerium zu übernehmen, ab, worauf er von König Friedrich Wilhelm III.