101. Hans Hahn - Wikipedia Professorenforum denkt, hängt ab, was morgen auf den Plätzen und Straßen gelebt wird (Ortega) http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Hahn

Wikimedia braucht Ihre Hilfe Helfen Sie uns, 200.000$ zu sammeln, damit Wikipedia und ihre Schwesterprojekte auch weiterhin kostenlos und werbefrei der Allgemeinheit zur Verf¼gung stehen. Weitere Informationen auf unserer Spenden-Seite Hans Hahn aus Wikipedia, der freien Enzyklop¤die Hans Hahn 27. September in Wien 24. Juli in Wien ) war ein ¶sterreichischer Mathematiker und Philosoph. Inhaltsverzeichnis Leben Leistungen Literatur Weblinks ... Bearbeiten Leben Hans Hahn begann seine akademische Laufbahn 1898 mit der Aufnahme eines Studiums der Rechtswissenschaften an der Universit¤t Wien. Er wandte sich nach einem Jahr der Mathematik zu und studierte in StraŸburg und M¼nchen. 1901 kehrte Hahn nach Wien zur¼ck wo er 1902 seine Promotion zum Thema „Zur Theorie der zweiten Variation einfacher Integrale“ abschloss und so zum Dr. phil. ernannt wurde. W¤hrend seiner Zeit an der Technischen Hochschule in Wien und freundete er sich mit Paul Ehrenfest Heinrich Tietze and Gustav Herglotz an. Mit der Arbeit „Bemerkungen zur Variationsrechnung“ habilitierte er sich 1905 in Wien. Er lehrte in Czernowitz, Bonn und Wien. Hahn war auch philosophisch sehr interessiert und aktives Mitglied des Wiener Kreises . 1934 starb er mit nur 55 Jahren an den Folgen einer Operation. Bearbeiten Leistungen Der Name Hans Hahn ist vor allem durch den Satz von Hahn-Banach bekannt. Dar¼ber hinaus hat Hahn noch andere wichtige Beitr¤ge zur Funktionalanalysis, zur MaŸtheorie (

102. Iavg033 http://www.iavg.org/iavg033.htm

Internationaler Arbeitskreis f¼r Verantwortung in der Gesellschaft e.V. (IAVG) International Working Group for Responsibility toward Society Gesch¤ftsstelle: Dr. Hans Penner - D-76351 Linkenheim-Hochstetten - Lessingstr. Fax: ++49(0)7247-94726-3 - E-Mail: hanspenner@gmx.de - Internet: www.iavg.org Werteverlust in Deutschland www.iavg.org/iavg033.htm / Stand: 05.12.2001 Seit etwa 50 Jahren lebt die Bundesrepublik Deutschland in Frieden. In einem geschichtlich einmaligem AusmaŸ wurden Freiheit, Gerechtigkeit und Wohlstand verwirklicht. Allerdings zeichnen sich Anzeichen einer Krise ab. Das moralische Fundament, auf dem unser Staatswesen beruht, wankt. Vielfach wird ein Verfall traditioneller Wertvorstellungen in Deutschland beklagt. Die Folgen sind steigende Kriminalit¤t, steigende Rauschmittelabh¤ngigkeit, Zerfall der Familie und Desintegration der Gesellschaft. Es erscheint notwendig, den Ursachen des Wertewandels auf den Grund zu gehen. In dieser Situation ist eine Zusammenarbeit der werteerhaltenden Kr¤fte in Deutschland dringend notwendig Verkn¼pfungen IAVG-Leitseite Verzeichnis der Dokumentationen Verzeichnis der Fachtexte Zur¼ck zum Seitenanfang Inhaltsverzeichnis 1. Grundwerte der Gesellschaft

A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z

Page 6     101-102 of 102    Back | 1  | 2  | 3  | 4  | 5  | 6