Österreichische Literatur von 1945-1968: Kapitulation Hitler-Deutschland, Österreich wird von den Alliierten besetzt, wird als Verdrängt wird dass viele Österreicher Nazis waren, man ist bestrebt möglichst schnell einen Normalzustand herbeizuführen, indem man ehemalige NS-Genossen politisch-gesellschaftlich integrierte um Österreich auch von den Reparationszahlungen der UDSSR zu schützen Mit dem Staatsvertrag 1955 gelang es, dass die Besatzungsmächte Österreich verließen; Wirtschaft erholt sich sehr zögernd, Anfang 60 Jahre bescheidener Wohlstand Die Situation der Literatur nach 1945 verschiedene Richtungen, 3 Gruppierungen feststellbar: - Gruppe der dem NS-Regime unkritisch oder angepasst gegenüberstanden
(Karl Heinrich Waggerl, Max Mell) Gruppe der aus dem Exil heimgekehrten (Torberg, Hans Weigel ) Gruppe junger kritischer Autoren (z.B. Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Ilse Aichinger) Die "Wiener Gruppe" und die "Grazer Gruppe" Die Wiener Gruppe: Sie stellten sich gegen das Traditionelle in der österreichischen Literatur Vertreter knüpfen verschiedene Traditionen an Barock, Wiener Volkstheater | |
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